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Die Schwarzkopfschafe aus der JK-Zucht -
ein wenig „nackt“ ohne Fell, aber das wächst ja wieder mit der Zeit...
„Synchron-Fressen“

Die Schwarzkopfschafe

Es begann alles 1986
mit einem Geschenk:

Das erste Schaf namens Josefine
stand allein auf der großen Wiese und mähte den ganzen Tag und
die ganze Nacht hindurch.
Josefine
wollte einfach nicht länger ohne Gefährten bleiben.
Also wuchs die Schafsherde
bis heute, mal mehr und
mal weniger Tiere,
aktuell sind es 11 Schafe: 9 Muttertiere und 2 Böcke.
Die Namen enden alle auf –ine,
dabei dürfen auch die
Rosine, Apfelsine, Clementine, Bernadine, Wilhelmine usw. nicht fehlen!

Die eigene Zucht ist keine professionelle, sondern einfach ein umfangreiches und sehr arbeitsintensives Hobby
mit allem drum & dran:

Schafe füttern,
Schafe decken lassen,
Schafe scheren,
Schafe beim Lammen unterstützen, kleine Schafe mit der Flasche
groß ziehen und
vieles mehr.

Allgemeines zu den Schwarzkopfschafen:
  • Die Urheimat dieser Rasse ist England - dort ist es aus dem Hampshire, Oxford und dem Suffolk, aber auch aus den Schwarzkopfzuchtgebieten in Ostpreußen und Westfalen herausgezüchtet worden.
  • Das männliche Tier nennt man „Bock“ oder „Widder“, das weibliche wird als „Mutterschaf“, „Au“ oder „Aue“ bezeichnet. Jungschafe werden nicht nur als „Lamm“, sondern auch als Jährling, Zutreter oder Zibbe bezeichnet.
  • Das Schaf wird außerdem nach Alter und Geschlecht unterschieden in:
 Lamm

 nicht älter als 1 Jahr
 Milchlamm mindestens 8 Wochen alt, aber nicht älter als
6 Monate

 Mastlamm

 bis zu 1 Jahr
 Hammel männliches, kastriertes über 1 Jahr altes Tier
sowie
weibliches Tier, das noch nicht gelammt hat

 Schaf
 (weiblich,
 
„Mut
terschaf")

 über 1 Jahr alt
 Bock
 (männlich)

 nicht kastriert, älter als 1 Jahr


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